Die neue Sporthalle wird parallel zu der bestehenden Shedhalle in das Bestandsensemble eingeordnet.
Die dadurch entstehende orthogonale Geometrie der Außenraumgliederung erwies sich sowohl für die
städtebauliche Gesamtstruktur als auch für die Ordnung der Parkierung als vorteilhaft. Die
Haupterschließung der Halle richtet sich auf den städtebaulich gefasstesten Bereich im Norden
an der Neuen Straße, der mit einer zukünftigen Anschlussbebauung damit einen gut begrenzten
städtischen Vorplatz erzeugt.
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